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Du befindest dich in der Kategorie: Heimat Freitag, 27. März 2015
Für alle Großeltern der Welt
Mit Märchenaugen
Du klagst die Stadt sei so leer und dunkel doch schau das gleissenden Sternengefunkel du meinst, Wolken machen den morgen zur Nacht siehst du nicht den Tau auf der Blütenpracht lass uns weiter hin an Märchen glauben die Schönheit der Welt wird uns niemand rauben sie ist nicht nur so, wie das Schicksal es lenkt entscheidend ist auch, wie man fühlt und denkt copy mary rosina
Mittwoch, 18. März 2015
Alpenglühen
Alpenglühen - Blumenduft - Duft der Heimat Die Bergspitzen glühen in der roten untergehenden Sonne mein Herz hüpft voller Lust und Wonne die Alpenblumen in ihrer ganzen Schönheit blühen ihr Farben und Blütenspiel, den Duft in Herzen versprühen lasst mich zu den Wolken schweben uns in Erinnerung,von den Kinderzeiten reden wie wir barfuss durch Wiesen und Felder schweiften die Wildkräuter langsam reiften aus denen meine Grossmutter machte viele Sachen oft mussten wir Kinder darüber lachen mal waren es Salben für jedes Wehwehchen mal nahm sie die Kräuter für ein gute Teechen jeder Baum - jeder Strauch mir ist so vertraut haben über das grossartige Panorama geschaut meine Heimat - das Land in dem ich geboren bin
Heimweh ist immer in meinem Herzen drin weil die Zeit dort ein Stück meines Lebens schrieb wo die Geborgenheit ist die es auf Erden nur einmal gibt diese Erinnerung die Liebe zur Heimat in mir ist auch wenn du in der Ferne glücklich bist ein Bild das ganze Tal das vor mir liegt die Seen die Dörfer die Berge so friedlich und still ein Bild das die Sehnsucht in meinem Herzen stillt habe ich mal Kummer und Sorgen rufe ich dieses Bild in mir auf lade alles ab was mich bedrückt, schreie es laut in den Himmel hinauf die Liebe zu meiner Heimat ganz tief in meiner Herzen drin dort soll sie auch bleiben, denn ich noch immer in der Ferne bin mein Heimweh im stillen sich meldet dann und wann ich dank dieses Bildes ich darüber stehen kann Mein Engiadina ich liebe dich! copy - mary rosina
Samstag, 19. Oktober 2013
Das habe ich von meinem Vater gelernt
Das habe ich von meinem Vater gelernt. * Man muß die Welt mit offenen Augen sehen, nur dann kann man das Leben recht verstehen. * Das habe ich von meinem Vater gelernt. * Schon als kleines Mädchen, ja habe ich es im Herzen gespürt, die Berge waren alles für ihn. Denn, wer da oben steht, dem geht das Herz ganz weit auf, und schickt einen Jodler tief bis in das Tal. Egal wo das Leben dich hintreibt, wo dein Platz im Leben manchmal sein wird, es gibt nur einen Platz wo du zu Hause bist. Die Berge, die Sprache die Häuser, die alten Lieder, die kann man immer spüren, das wirst du nie verlieren. Das habe ich von meinem Vater gelernt. copy - mary rosina Lütisburg alter Stich
Mein Engadina - Mein Heimatland
Komm mit mir, komm gib mir deine Hand ich zeige dir mein Engadina Mein Heimatland
Du bist das schönste Land der Welt Mein Engadina Ein Stück vom Paradies, zu jeder Jahreszeit. Mein Engadina Die Täler und die Höh`n - die Dörfer und die Seen. Mein Engadina Ein Tal lang und schmal, voller Herrlichkeit Mein Engadina Die Berge hoch und steil Die Menschen voller Herzlichkeit copy - mary rosina.
Mein Engadina Die Täler leuchtend und voller Blumenpracht der strahlend blaue Himmel, dies alles lädt zum träumen ein, so nahe am Himmel kann man nur glücklich sein. Die Sorgen ziehen mit dem Wind davon. Die Menschen hier haben ihre eigene Sprache. Sie sind geschaffen aus einem starken Holz. Sie tragen ihre eigene Engadiner Tracht, Mit erhobenem Kopf und voller Stolz. Mein Engadina Vom Norden trennt uns das Gletschereis Der Süden schenkt uns den blauen Himmel und den Sonnenschein Mein Engadina copy - mary rosina
Mein Engadina Tief bist du in meinem Herzen drin, Auch wenn ich weit in der Ferne bin. Ich habe immer nur dich im Sinn. Mein Engadina Mein Heimatland Laut rufst du mich Ich höre es ganz tief in meinem Herzen drin und halte es kaum noch aus. Ich will nur noch heim, heim in mein Elternhaus. Die Bergspitzen leuchten im Abendrot. Der Piz Corvatsch - die Corviglia und alle anderen auch. Dieses Bild trage ich tief in meinem Herzen Ich fühle deshalb oft ein sehnen und schmerzen. Im Frühling, wenn der Schnee zerflossen Und der Sommer zieht ins Tal, Die Alpenblumen in ihren schönsten Farben blühen Sehe ich mich wandern durch mein Heimatal, Komm mit mir, gib mir deine Hand! Mein Heimatland copy - mary rosina
Meine Heimat
Meine Heimat
Die Sterne über dem Engadina, weisen mir den Weg nach Haus. Sie grüßen all meine Lieben,sagen ihnen, mir geht es gut. Meine Heimat - meine Berge,stark und wunderschön ist dieses Land. Ich komme bald zu euch zurück, denn nur dort finde ich mein Glück. Heimat - ich komme bald wieder. Heimat - ich bleib dir treu! Einst die Heimat ich verließ,das Fernweh trieb mich fort. Die Jugend ließ mich wandern, durch die Welt von Ort zu Ort. Doch nun rufen mich die Berge, ruft mich die Heimat zurück. Sei gegrüßt, mein Engadina, hier bin ich, die aus der Ferne, ich komme gerne nach Hause zurück. copy - mary rosina *
Meine Heimat
Mein Heimatort, was bedeutet dieses Wort? Heimweh, das zieht tief ins Herz dir hinein, du kannst nicht mehr sehen, den Sonnenschein. Rund um dich ist lauter Traurigkeit. Erkenne in der schwarzen Nacht die Wahrheit. Dein Glück liegt nicht in der weiten Ferne, für dich wird in der Heimat erst die Sonne wieder scheinen. In meinem Heimatort, wo jeder mich versteht, da wo mein Elternhaus am Waldesrand steht, da bin ich her, da bin ich zu Haus. Ich ging in die große Welt hinaus, doch mein Herz, blieb daheim im Elternhaus. Ich wurde nicht glücklich, da draußen, hatte das Gefühl, ich schaffe das nicht, hatte Angst, daß mein Herz zerbricht. Es haben die Berge, das Land, ein unsichtbares Zeichen eingebrannt. Die Sehnsucht ist nicht klein zu kriegen, denn Heimat ist Heimat geblieben. Mein Heimweh, kann ich nicht einfach auf die Seite schieben. Ich lebe zwischen Traum und Wirklichkeit. Ich finde keine Ruhe, es ist mehr als Zeit. Ich gehe zurück und weiß genau, Hier bin ich Daheim,hier ist mein Dorf. Da bringt mich niemanden mehr fort. copy - mary rosina
Tief im Herz eingepackt
Ein Ausflug in meine Berge hab ich gemacht. Was hat mein Herz sich gefreut und gelacht. Oben auf dem Piz angekommen das Bild vom Tal - den tiefblauen See tief in mich aufgenommen. Das Bild meine Seele füllt sich mit Liebe und Freude. Lange sollen sie dort bleiben,wenn der Friede - das Glück mich leicht umhüllt. sie sollen mich für immer begleiten. Es ist schwer ohne die Berge zu leben, wenn sie stolz sich erheben, wenn sie weit über den Wolken fast den Himmel berühren. Dort oben ist nur noch Ruhe, dort oben ist Unendlichkeit. Dort oben wo die Falken und Adler kreisen, hoch im Wind, und die Bilder - die Schönheit jedesmal den Atem mir nimmt. Mein Herz ist übervoll vor Liebe und Freude. Das Bild - das ich nicht niemals vergessen werde, ich nehme es mit - es wird mich begleiten, durch gute wie auch schlechte Zeiten. copy - mary rosina
Lebensringe
Wie viele Falten im Gesicht, so sind die Ringe eines Baumes. Am Baum, siehst du sie nicht, erst dann, wenn er gefällt. Noch steht er stolz, wächst hoch hinaus! Wenn tiefer seine Wurzeln greifen, die Äste in die Höhe streifen, so ist in ihm des Alters Reifen. Sein Stamm ist stark und tief in ihm ist festes Mark. Er kann nun stützen und beschützen. Kannst dich an ihn nun lehnen, dich nach seiner Frische sehnen, nach seines Laubes grünem Duft. Ein kleiner Vogel ruft und singt auf einem Ast, so wie ein kleiner König fast. Ehret die alten Bäume, sie sind die Atemräume dieser Welt. Jeder Riese, der gefällt, macht unsere Erde arm. Sie liebt es so gern warm. Die Erde ist das Paradies, das uns geliehen nur, und nur der Mensch verlässt die freie Spur des guten Lebens. Tun wir doch so viel vergebens. copy - mary rosina
Heimweh
Heimweh, kann klagen...kann schmerzen. Heimweh, plagt dich in der Ferne, ganz tief im Herzen. Heimat...sagt man, sei da, wo man sich zu Hause wähnt, doch Heimat ist da, wohin das Herz sich sehnt. Die Wiege verlassen, hinaus in die Welt- Unzählige tun es, weil`s ihnen gefällt. Doch es kommt der Tag und sei`s erst nach Jahren, da muß man es schmerzlich erfahren. Egal an welchem Fleck auf Erden du hast als "Zuhause" gewählt... etwas dich bohrend errinnert, daß letztendlich doch... die wahre Heimat dir fehlt! copy - mary rosina
Es chlises stills Lächle
Es chlises stills Lächle
Der Alpsegen
Hier oben auf der Alp ist der Himmel so nah. Nach einem arbeitsreichen Tag, geht die Sonne glutrot über den Berggipfeln unter. Ein Adler so mächtig und groß, zieht im letzten Abendlicht ganz ruhig seine Bahnen. Als Herr der Lüfte, scheint er unverwundbar, das ist seine Welt, hier ist er zu Hause. Das stimmt aber leider nicht, sie wurden zuviel gejagt und sie werden, wenn nicht bald was zu seinem Schutz getan wird, ausgestorben sein. Das Abendgebet der Berge ist zu hören, von einer fernen Alp. Die tiefen Töne des Alphorns, schallen als Echo von den steilen Felswänden zurück. Es ist weithin, bis ins Tal zu hören! Mancher Alphirt hat so seiner Liebsten einen letzten Abendgruß geschickt. Die Schatten der Berge ragen steil in den Himmel. Der Mond- die Sterne- übernehmen das Licht der Nacht. Es ist still und friedlich geworden. Die Ruhe der Nacht und ein tiefer Frieden legt sich über Mensch und Tier, Wald und Flur. copy - mary rosina
Abendwind
Meine Heimat - Das Engadina
Ich habe Heimweh, Heimweh nach meiner Heimat in den Bergen. Die Sehnsucht ist groß und läßt sich nicht mehr verbergen. Ich sehe sie vor mir, schneebedeckte Gipfel erstrecken sich zum strahlend blauen Himmel. Viele kleine,weiße Wolkenkutschen werden gezogen von kleinen Schimmel. Die Sonne strahlt, der Schatten zeichnet Bilder in den Schnee, zugefroren ist immer noch der kleine See. Die Menschen lächeln, weil diese Natur sie glücklich macht und ihr Herz vor lauter Freude lacht. Diese Idylle, möchte ich immer wieder geniessen in vollen Zügen, möchte spazieren gehen, die klare Luft tief in mir fühlen. Dieses Gefühl, tief in mir drinnen ist und niemals aus meinem Herzen weicht, daß es wohl für ein ganzes Leben reicht. Doch das Heimweh trifft mich immer wieder, mit voller Wucht, meine Heimat ist so traumhaft schön, sie mich immer wieder zu sich ruft. Kann ich nicht zu ihr gehen, meine Seele weint. Mein Engadina, ich liebe dich, keine Sonne dann für mich mehr scheint. Der Weg zu dir, ist leider sehr weit, doch das nehme ich nur zu gerne in kauf. Das Heimweh treibt mich voran, so daß ich gar nicht so lange brauch. Die Straße über den Julier ist steil und manchmal schmal, habe ich jedoch den Blick vor mir, runter in das Tal, geht mein Herz ganz weit auf, über mein Gesicht laufen bittersüße Tränen. Dieses Bild hat mir so gefehlt, dafür brauche ich mich nicht zu schämen. Mein Engadina, ich bin wieder da, wenn auch nur für kurze Zeit. Du schenkst mir mein Heimatgefühl, ich genieße jede Stunde hier, bis ich wieder sein werde zur Abfahrt bereit. copy - mary rosina
Donnerstag, 20. Dezember 2012
Heimwehgefühl
Ich wollte fort - so vieles noch sehen. Für euch zu Hause - war das nicht zu verstehen. Die halbe Welt, habe ich kennen gelernt. Habe mich immer mehr von euch entfernt. Wenn ich in meinen Träumen das Bild von euch seh, Wenn mir der Duft fehlt von Mutter`s Caffee, Wenn meine Sehnsucht mich fast verbrennt, dann bin ich zu lange - viel zu lange von euch getrennt. Jeder Brief von euch, geht mir unter die Haut. Eure Gedanken sind mir so vertraut. Jedes Wort tut so unsagbar weh. Es hilft nur eins - es ist allerhöchste Zeit, daß ich euch so schnell wie möglich wieder seh. Ohne euch, fehlt mir das Lachen. Ohne euch, kann ich nicht mehr richtig leben. Ohne euch, halte ich es nicht mehr aus, warum sollte ich hier noch bleiben? Deshalb fahre ich jetzt für immer nach Hause. copy - mary rosina
Mittwoch, 20. Juni 2012
Tausend Lichter
Tausend Lichter hängen heute Nacht
am Himmel,
wie für mich gemacht.
Ganz hell erscheinen die Sterne.
Ist viel heller als sonst,
wollen sie mir sagen;
schau her,
wir wollen strahlen,
ganz hell damit du nie vergißt,
wo deine Heimat ist.
Die Heimat, die Berge, im Mondlicht so hell,
ach könnte ich Heim ganz schnell.
Die Sterne als Kranz am Piz,
die Augen tränen, mein Herz ist weit,
dieses Bild nehm ich mit,
in die große weite Welt.
Die Sehnsucht, nach der Heimat
begleitet mich immer.
Ich schau in die Sterne und schicke das Licht,
das helle, nach Hause zurück.
copy - mary rosina
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Miege im Wallis CH
Dienstag, 27. April 2010
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