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Du befindest dich in der Kategorie: Trauer

Mittwoch, 25. März 2015
Danke meine lieben Brüder
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 09:54

diethelm

Ihr gebt mir immer wieder den Mut

um mein Leben zu meistern.

Manchmal habe ich das Gefühl zu fliegen

ich will nicht am Leben scheitern.

Ihr bringt immer wieder ein Licht

in mir zum Leuchten

damit ich den richtigen Weg nicht verlasse,

und immer wieder alles doch noch schaffe.

Ihr seid noch bei mir,

wenn alle anderen schon gegangen,

dass ich immer wieder auf den richtigen Weg gelange.

Ihr lebt in meiner Seele,in meinen Träumen

und ganz tief in meinem Herz,

auch wenn er immer noch groß ist, der Schmerz,

ohne euch zu leben, auch noch nach all den Jahren.

Mein Herz das euch entgegen schwebt,

 fangt es ein und behütet es,

bis es an der der Zeit für mich ist zu euch zu fahren.

Ich danke euch, daß ihr mich immer wieder führt

und ich weiss,

 dass ihr auf mich wartet.

Ich vermisse euch immer noch sehr,

ohne euch ist das Leben schwer.

Alle habt ihr mich verlassen

allein auf dieser oft kalten Welt gelassen.

copy mary rosina

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Sonntag, 22. März 2015
Du fehlst mir immer noch so sehr, mein Engel Marco
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 20:56

Sieben Jahre ist es nun schon her, dass du uns hast verlassen,

umgehen kann ich damit immer noch nicht gelassen.

Traurig schaue ich hoch zum Himmel, suche unseren Fixstern,

ach mein Großer, warum bist du mir nur so fern.

Ich strecke meine Hände aus, es ist mir, als könnte ich dich berühren,

ich weiß, dass es dir gut geht, manchmal kann ich dich sogar fühlen.

Spüre einen leisen Hauch auf meinen Wangen,

bin ich doch in meiner Krankheit gefangen.

Du bist nicht allein, hast die anderen Engel bei dir,

ihr steht mir bei, denn es ist nicht immer einfach für mich hier.

Doch mit eurer Hilfe, schaffe ich dies alles auf dem einen oder anderen Weg,

auch wenn es oft wackelt, auf dem schmalen Lebenssteg!

Eines Tages werden wir uns im Licht wiedersehen,

bis dahin wirst du an meiner Seite gehen.

Ich liebe dich

copy - mary rosina

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Sonntag, 18. Januar 2015
Trauer
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 10:51

Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt
weiss nicht mehr wohin mein Weg mich noch führt
Ich kann die Sonne nicht mehr scheinen sehen
es ist, als würde sich alles im Nebel drehen
In meinem Kopf ist ein dröhnen und rauschen
ich kann dem singen der Vögel nicht mehr lauschen
Verdeckt durch ein Tränenschleier ist meine Sicht
habe Angst, dass alles um mich herum zusammen bricht
Ich sage mir immer, du musst dich zusammen raufen
doch ich kann kaum noch gerade aus laufen
Bei allem was ich mache und tu
ist mir, als schautest du mir zu
Wie soll ich nur meine Trauer besiegen
ich kann doch überall deinen Duft noch riechen
Mein liebes Kind, wir werden uns wiedersehen
wenn auch ich eines Tages muss von dieser Welt gehen
copy mary rosina

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Mittwoch, 30. Januar 2013
Zur lieben Erinnerung an Oma Judith
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 06:12

 

Wir sagten von ihr,.

sie ist die Oma mit den gütigen Augen.

Bei ihr fanden wir Ruhe und Geborgenheit.

Ihr Herz war so groß und unendlich weit,

Platz genug, für alle die sie liebte.

Sie sah das Leben, wie es eben war,

wie es war und wie es immer sein wird.

Sie sah  Dinge zwischen Raum und Zeit,

zwischen Traum und der Wirklichkeit.

Oft schon ist sie ihren Lieben mit all ihrer Kraft und Liebe zur Seite gestanden.

Sie sah den Weg, der für uns aufgezeichnet ist schon vorher.

Sie konnte trösten und helfen,

oft schon sah sie hinter dem Lachen auch schon das Weinen.

Der Tag, der erst kam, sah sie schon gehen.

Ihr Blick sah aber auch hinter dem Dunkel

schon wieder das helle Licht.

Sie hat viele tiefe Wunden in unseren Herzen geheilt.

Sie konnte so viel Hoffnung und Liebe geben,

 wie es niemand anders konnte.

Sie lebte für uns, da war ihr nicht`s zuviel.

Doch das Leid der andern,

 hinterließ bei ihr auch seine Spuren.

Ihre Kraft ließ nach, sie konnte es spüren,

ihren vorbestimmten Weg fühlen.

Sie ist nun von dannen geschwebt,

in das Licht das ihr gehört.

Sie begleitete uns, ohne das wir sie spürten und sahen,

verbunden durch ihre Liebe zu uns allen.

Sie begleitet uns, ohne das wir sie spüren und sehen.

Wir werden sie nie vergessen,

denn allein der Gedanke an sie wärmt unsere Herzen.

Danke du Gute. Danke für alles.

Wir haben dich von Herzen lieb.

Deine  Kinder

copy mary rosina

 

 

 

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Samstag, 12. Februar 2011
Trauer
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 12:55

 

Trauer...

um die jungen Seelen, mit Eltern und Angehörigen,

welche bangen Fragen quälen...

Tränen kann ich nicht mehr unterdrücken...

nur meine Gebete zum Himmel schicken.

Oh Herr, warum müssen diese Kinder sterben?

Jeden Tag von Hunger, Krankheit und Leid?

Gott, erbarme sich ihrer, all`den armen kleinen Seelen.

Und allen andern Opfer, auf diesem Erdenrund,

welche alle ihr Leben lassen müssen,

Jeden Tag, Stund um Stund.

Ich weiß, Gott hat sie nicht verlassen.

Er wird sie auffangen in seiner großen Güte.

Auch, wenn wir es nicht verstehen können,

alles hat seinen Sinn!

@ mary rosina 

 

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Lebensuhr
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 12:50

Ich liege hier - in diesem kahlen und kalten Raum.

Wie lange schon? Ich weiß es kaum.

Ein Kreuz hängt an der Wand - hinter ihm ein helles Licht.

Im Sekundentakt die Geräte ticken.

Ich schau ihn an - Gott der Herr.

Zu ihm muß ich meine Gebete schicken!

Herr über Leben und Tod - ich frage dich,

darf ich noch bleiben - oder darf ich gehen?

Wie ist es geschrieben - das Buch meines Lebens?

Ich hätte auch noch einiges zu machen.

Meinen Kindern noch beistehen in vielen Sachen.

Doch eins müßte sein - das wäre gewiss,

ein Leben ohne Schmerzen - denn die machen mich verrückt!

Sag mir lieber Gott,

kann ich meine Lieben auch von oben schützen?

Denn um die mache ich mir die meisten Sorgen.

Was wird sein - wenn ich nicht mehr bin - Morgen?

Du gibst mir ein Zeichen, also ist es besiegelt,

daß mein Weg zurück ist versiegelt.

Ich fühle mich leicht und wohlgemut.

Nach all den Jahren mit Schmerzen und Pein,

tut das nur einfach gut!

Meine Uhr ist also abgelaufen - meine Zeit ist um!

Wir sehen uns wieder - meine Lieben -

glaubt fest daran!

Seid nicht so traurig meine Lieben,

ihr wißt, ich wäre noch gerne bei euch geblieben.

Doch nun hat man über mein Leben anders entschieden.

Ich fühle mich so leicht - keine Schmerzen

 wie ich die Himmelsleiter rauf schwebe.

Ich bin nicht traurig 

denn ich weiß, daß ich in euch weiterlebe.

Ich gehe ins Licht - schaue nicht mehr zurück.

Nach vorne schauen - da sehe ich die meinen.

Die alle auf mich gewartet haben.

Sie nehmen mich in ihre Mitte

fühle mich geborgen,

wie in der Zeit bevor ich geboren.

@ mary rosina

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Wenn die Seele weint..
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 12:49

 

 

Grüß mir die Sonne und grüß mir das Meer

  fühl`meine Stimmung und weine mit mir.

Schau`mein Gesicht an und weine nicht mehr,

lass`mich mein Inneres teilen mit dir!

Tief in der Seele, da ist was in mir,

ich kann es nicht sagen,

ich fühl`wie es zehrt, spiel unsere

Melodie auf diesem Klavier,

unser Lied, von dem meine Seele sich nährt.

Manchmal bin ich gefangen so tief in mir selbst,

 und gehe auf Suche nach dem Dunkel dort unten,

was habe ich in mir für eine Welt?

Von Nacht auf den Tag, ist das Lachen verschwunden.

Dann sage ich immer, es geht mir doch gut,

wie oft belog ich dabei schon die Seele,

 hervorkeimt in mir eine innere Wut,

und ich hasse mich dafür, daß ich mich so quäle.

Ich möchte den Tag zur Nacht für mich machen,

will dämmernd beenden den Zustand in mir.

 In meinen Träumen fange ich an zu lachen

und ein Schmetterling fliegt wieder zu dir.

Meine Haut fühlt sich warm an doch drinnen ist`s

kalt,ich weiß nicht, warum dieser Frost dort erwacht?

 Die Seele macht vor Qualen nicht halt,

sie kann nicht mehr sehen, es ist tiefdunkle Nacht.

Die Zeit scheint gekommen, ich muß wieder ans Licht,

will finden die innere Ruhe in mir.

 Ein Sonnenstrahl hat meinen Abgrund erwischt.

Und meine Gedanken sind wieder bei dir.

Grüß`mir die Sonne, Grüß mir das Meer,

fühl meine Stimmung und lache mit mir...

Die Zeit mit dir ist wie ein Flügelschlag,

mit dir weil ich dich so sehr mag. 

@ mary rosina

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Allein - mit der Trauer
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 12:39

 

Allein - mit der Trauer und den Tränen, die nie zu
            versiegen scheinen.
Allein - mit der Angst verlassen zu werden,
            von den Menschen die ich Liebe.
Allein - kämpfend um die Erinnerung wach zu halten.
Allein - hoffend auf Verständnis der Menschen
            die mit mir Leben.
Allein - mit der ohnmächtigen Wut auf das Schicksal.
Allein - umgeben von Menschen die mit mir Leben.
Allein - betend, das sich das Blatt nochmal wendet.
Allein - mit den Vorwürfen und den Zweifeln am Selbst.
Allein - umgeben von Menschen und doch allein.
Allein - mit der endlosen Leere in mir.
Allein - wartend auf eine Aufgabe,
           eine neue Herausforderung,
           die das Leben lebenswert macht.
Allein - trotz der Liebe von den Menschen um mich rum
Allein - in dem Tiefen, schwarzen Nichts,
            daß mich immer umgibt.
Allein - abwartend, das der unsägliche Schmerz nachlässt,
            und den schönen Erinnerungen Platz macht.
Allein - begleitet von liebenMenschen,
            trotzdem allein im Leid.
Allein - niemand kann helfen, nur lindern
            und versuchen zu verstehen,
            aber unser Schicksal und Leben,
            müssen wir selber meistern und zwar
            A L L E I N!
*
            In Erinnerung an meine Lieben Brüder  
Leo und Meinrad 
@ mary rosina.
 

 

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Abschied
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 12:38

Mein geliebtes Bruderherz

nun heißt es Abschied nehmen.

Dein Stern ist verlöscht

meine Welt wird kälter sein ohne dich.

Ich will mich nicht für meine Tränen schämen,

weiß doch gut - du willst nicht, daß ich weine.

Ich hätte dir noch soviel zu geben.

Ich hätte dir gerne soviel noch gesagt.

Ich wollte mit dir noch soviel erleben,

das Schicksal - hat uns nicht gefragt.

Ich fühle mich um die Jahre betrogen,

warum hat er die Zeit für uns

nicht nach hinten verschoben?

Auf Wiedersehen, mein Herz.

Wie oft hatten wir die gleichen Gedanken,

fühlten das Gleiche,

wie gut wir uns doch immer verstanden,

Dein Platz neben mir ist nun leer,

meine Welt wird ärmer sein ohne dich!

Ich fühle mich so einsam und allein ohne dich.

Wir haben viel erlebt in all den Jahren,

es war schön und wir taten uns gut

All die Zeit, die ich mit dir gehen durfte,

das war ein schönes und großes Geschenk.

Du gabst mir viel. ich danke dir von Herzen dafür.

Ich werde es gut bewahren.

Adieu, mein geliebter Bruder,

bis zu unserem Wiedersehen!

*

Eins meiner wenigen alten Gedichte

@ mary rosina Juli 1979

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Für meine liebe Mutter
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 12:34

 

Für meine geliebte Mutter

*

Die Zeit ist hin, du löst dich unbewußt

und leise mehr und mehr aus meiner Brust.

Ich suchte dich mit sanftem Druck zu fassen,

doch fühl`ich wohl, ich muß dich gehen lassen.

So lass`mich denn, bevor du ganz weit von mir,

ins neue Leben gehst, ganz leise danken dir.

Und magst du nie, was rettungslos vergangen

in schlummerlosen Nächten Heim verlangen.

Hier steh`ich nun und schaue bang zurück,

vorüber rinnt auch dieser schmerzvolle Augenblick.

Und wie viele Stunden sind noch dir und mir gegeben?

Wir werden keine mehr davon zusammen erleben.

Lebe Wohl! Du fühlest nicht, was heißt dies Wort in Schmerzen,

mit getrostem Angesicht, sagtest du`s mit leichtem Herzen.

Lebe wohl! Ach tausendmal hab ich mir es vorgesprochen.

Und in nimmersatter Qual mir dabei das Herz gebrochen!

@ mary rosina.

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Dienstag, 29. April 2008
Du fehlst mir so sehr Marco
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 20:16

Er wollte doch noch so viel erreichen

in seinem Beruf, dem Bund und anderen Bereichen.

Er liebte das Leben - sein Mädchen - seine Familie,

zum Abschied geben wir dir traurig eine Lilie.

23 Jahre, was ist das schon für ein Alter,

Lieber Gott,warum hast du gedreht auf Null

seinen Lebensschalter?

Leise sagen wir dir auf wiedersehen,

dein Lebensweg war zu Ende hier,

es mußte wohl so geschehen.

@ mary rosina

 

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Für meinen Marco
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 05:38

Still stehen wir um dein Grab herum.

Es gibt keine Antwort auf unser "Warum"?

Warum so "Früh"? Warum so "Bald"?

In unseren Herzen ist es so bitterlich  "Kalt"!

Unsere Freude, unser Lachen, kommt es zurück

 "Irgendwann"?

Der Schmerz, bleibt der ein Leben lang?

Die Bienen summen,die Blumen blühen im Garten,

Auf ein frohes Lachen von uns, muß man sicherlich

noch lange warten.

@ mary rosina

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Für meinen Marco
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:52

 Liebe Freunde

Für eure Freundschaft danke ich euch von Herzen,

sie läßt ertragen leichter solch starke Schmerzen.

Zu verlieren ein Kind, das schlimmste wohl ist,

was Eltern ertragen müßen.

Solch Freundschaften trösten und stützen,

damit man überhaupt weiter- und überleben kann.

Es passiert jeden Tag zig Mal hier in unserem Land,

daß überfällt Familien eine tiefe Ohnmacht und Trauer,

viele können es nachvollziehen , und es überfällt sie

mit einem kalten Schauer.

Doch auch auf der ganzen Welt, sind es Kinder die im

Elend leiden,

sie haben Hunger und oft noch viele Krankheiten.

Wir schließen die Augen, wollen es nicht sehen,

denn was sollen wir denn blos geben?

Solange wir nicht selber betroffen sind,

denn es ist ja nicht unser eigenes Kind.

Denkt auch an diese Kinder, seid so gut,

dann habe ich auch wieder neuen Mut.

Mut, ohne mein Kind weiter zu leben,

Mut, meine Liebe den anderen zu geben.

Mein lieber Marco

Ich werde dich wieder sehen, das weiß ich genau,

egal wie lange es dauert, auf deine Liebe ich bau.

@ mary rosina

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Du fehlst mir so sehr, geliebter Marco
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:09

 

.Vor meinem geistigen Auge,

sehe ich immer noch dein lächelndes Gesicht,

mein Herz jedoch immer mehr zerbricht.

Dieser Schmerz ist mit nichts zu vergleichen

und mit nichts zu vertreiben.

Er hat sich so eingefressen tief in mein Herz,

dieser endlos, stechende Schmerz.

Du wurdest uns viel zu früh genommen,

oft sehe ich immer noch durch meine Tränen

alles verschwommen.

Ich hätte laut schreien mögen,

als wir dich betteten zur ewigen Ruh.

Warum ging die Tür für dich viel zu früh zu?

Ich weiß, du siehst von oben,

beschützend auf uns nieder,

und wir sehen uns einst im ewigen Gottes Reich

wieder!

Der Schmerz wird wohl irgendwann weniger sein,

denn 23 Jahre durftest du bei uns sein.

Dafür bin ich einfach nur dankbar

und wünsche dir alles Liebe in meiner Engelschar.

@ mary rosina 08

 

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Dienstag, 29. Januar 2008
Du hast mich Verlassen!!!
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 13:24

Vater habe ich dich genannt,

seit meiner Geburt, warst du für mich wohlbekannt.

Leider hast du diesem Namen oft keine

 Ehre gemacht,

leider habe ich mit dir nicht oft gelacht.

Du warst krank, hast dies aber nie zugegeben,

das belastete sehr unser gemeinsames Leben.

Du hast es zwar immer Mal wieder versucht,

jedoch die Klink mehr oder weniger nur besucht.

Zu einem Erfolg hat es nie lange gereicht,

ach, wie hätte ich mich doch so gefreut,

wenn du so geblieben wärst, wie du dann warst.

Wie du es mir auch immer wieder versprachst.

Ich habe dich doch so sehr geliebt,

warst doch mein Vater,

jedoch  für mich; nie ein Berater.

Meine Liebe hast du nie richtig zugelassen,

viel zu früh, hast du nun mich und 

meine Kinder alleine gelassen.

 Was soll ich ihnen später mal sagen,

wenn sie mich nach ihren Großvater fragen.

Ich bin so voller Trauer,

ich stehe vor einer großen Mauer.

Ich kann meine Tränen nicht mehr unterdrücken,

werde meine Gebete zum Himmel schicken.

Gott hat uns Liebe und Frieden in unsere Herzen geschrieben,

nur bei ihm wirst du nun ewige Heimat finden.

Den Weg hinauf mußtest du alleine gehen.

Ich sage dir nun ganz leise auf Wiedersehen.

In Liebe deine Yvonne

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Auf Wiedersehen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 12:45

 

.
Walter und ich 1971
*
Geliebter Bruder
Nun bist du endgültig von uns gegangen,
warst zu lange in deinem Leid gefangen.
Du bist nun bei den unseren zu Hause
mach bei ihnen Rast und Pause.
Dann geht ihr zusammen den Weg des Lichts,
die Leine zu mir,niemals auseinander bricht.
Die hält bis auch ich den Weg zu gehen habe,
ich sehe sie vor mir, die Wiese der tausend Farben.
Doch bis dahin hat es noch viele Jahre Zeit,
ich bin noch lange nicht dazu bereit.
Meine Kinder brauchen mich noch viel zu sehr,
die geben mich noch lange nicht her!
Bis dahin, macht eure Arbeit da oben gut,
gebt uns hier unten, immer wieder neuen Mut.
Du hast es uns nicht immer leicht gemacht, dich zu lieben,
oft wollten wir dich einfach beiseite schieben.
Haben immer wieder deinen Versprechen geglaubt,
und gemerckt, daß du wieder nur ein Luftschloß gebaut.
Doch glaube mir, geliebt haben wir dich trotzdem immer.
Haben gehofft, daß das Böse geht vorbei
und es kommt nicht noch schlimmer !
Leider wurden unsere Gebete nicht erhört
und du hast nicht auf unser Flehen gehört.
Nun mußtest du gehen, für uns viel zu früh,
du hast dir gegeben viel zu wenig Müh!
Wir legen dich in unserer Mutters Grab,
ein Versprechen,
das ich dir vor vielen Jahren schon gab.
Ein leises Wiedersehen wir dir sagen,
die Liebe zu dir,
wir für immer in unseren Herzen tragen.
@mary rosina
.

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Montag, 09. Januar 2006
Es gibt kein Zurück
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 17:18

Bin ich dereinst gebrechlich und schwach

und quälende Pein hält mich wach.

Was du tun mußt - tu es allein.

Die letzte Schlacht wird verloren sein.

Daß du sehr traurig bist, verstehe ich wohl

Deine Hand vor Kummer nicht zögern soll.

An diesem Tag - mehr als jemals geschehen,

muß deine Freundschaft das Schwerste überstehen.

Wir lebten die Jahren voller Glück,

Furcht vor dem Muß?

Es gibt kein zurück!

Du möchtest doch nicht, daß ich leide dabei,

drum gib, wenn die Zeit kommt,

bitte mich frei!

Begleite mich dahin, wohin ich gehen muß,

nur - bitte bleibe bei mir sicher bis zum Schluß.

Und halte mich fest und red mir gut zu,

bis meine Augen kommen zur Ruh.

Mit der Zeit - ich bin mir sicher - wirst du es wissen,

es war deine Liebe, die du mir erwiesen.

Vertrauendes Wedeln ein letztes Mal,

du hast mich befreit von Schmerzen und Qual.

Gräme dich nicht, wenn du es einst bist,

der Herr über diese schwere Entscheidung bist.

Wir waren beide so innig vereint,

es soll nicht sein, daß dein Herz um mich weint.

Zur Erinnerung an meinen Hund Charly

2005 mary rosina

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Samstag, 07. Januar 2006
Ohne Grund
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:29

Ohne Grund

Einschlafen... einschlafen und nie wieder aufwachen...

Einschlafen, einfach so.

Würde es jemanden auffallen?

Würde es jemanden stören?

Nicht mehr denken will!

Nicht mehr leben will!

Absurde Gedanken...

Eine Seele ohne Zukunft.

Ohne Hoffnung auf Besserung.

Gedanken des Todes.

Vermischt mit den Gefühlen der Trauer.

Trauer über das eigene versäumte Leben?

Ein Leben das niemals gelebt wurde.

So gelebt, wie es hätte gelebt sein müssen.

Ein Leben nach Wünschen anderer, Zweitrangiger?

Das Leben eines Menschen,

Der niemals richtig Mensch war.

Niemals Mensch, den er sein wollte.

Niemals der, für den man ihn hielt.

Einzig den, den er sein sollte.

Doch nie sein wollte.

Einschlafen - einfach Einschlafen !

Alles vergessen - einfach vergessen!

Jeden - alles vergessen!

Vergessen was man ihm angetan!

Vergessen, was er durchgemacht!

Wer es verschuldet hat?

Vergessen - Vergessen !!!

Einschlafen - für immer einschlafen!!!

@ mary rosina 05

 

In Erinnerung an unsere Freundin Stefanie

von Jlona und Jasmin

Menschen die man liebt, sind wie Sterne.

Sie funkeln und blinken, noch lange nach ihrem

Erlöschen.

Könnte man die Uhr doch zurück drehen,

nur ein bisschen, um das zu verändern,

was einem Schmerz, Wut, Einsamkeit,

Hilflosigkeit und Angst zugefügt hat.

Doch die Zeit hält nicht still,

man muß das Geschehene vergessen,

nein nicht vergessen

verarbeiten,

was einem so mitgenommen hat.

Denn Zeit heilt die Wunden,

doch die Narben bleiben ewig!

Gedanken in liebevollem Gedenken!

@ mary rosina 09.05

 

Warum geht für Dich die Tür für immer zu?

Warum mußt gerade Du von uns gehen?

Ich schließe meine Augen, sehe Dich vor mir stehen.

Lachend über`s ganze Gesicht.

Das soviel Fröhlichkeit verspricht.

Du hast viel gelacht und gerne,

in Deinen Augen blitzten 1000 Sterne.

Warum jetzt?

Du hattest Dir doch so viele Ziele gesetzt.

Wolltest noch soviel machen in Deinem Leben.

Und nun, ist alles vorbei - Du mußtest gehen!

Wir stehen da - unfähig was zu sagen.

Dabei hätten wir noch soviele Fragen.

Wir vermissen Dich sehr!

Doch eine Antwort gibst Du uns keine mehr.

Wir stehen vor Deinem Grab - unfähig klar zu denken.

Wir wollten Dir doch noch lange unsere Freundschaft schenken!

Das "Warum", wir können es nicht verstehen.

Dieses kleine Licht soll Dir sagen, wir vergessen Dich nicht!

Unser Schmerz ist groß, unsere Tränen fließen,

Worte finden wir keine mehr.

Du wurdest uns so schnell genommen.

Du gingst einfach von uns, ganz ohne Abschiedsworte.

Der Vater rief; Du mußtest eilend`s gehen.

Du bist nun an diesem schönen Orte,

an dem wir uns alle wieder sehen!

17.09.05.

@mary rosina

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