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Samstag, 07. März 2015
Mit Märchenaugen
Du klagst die Stadt sei so leer und dunkel
doch schau das gleissende Sternengefunkel du meinst,die Wolken machen den Tag zur Nacht siehst du nicht den Morgentau auf der Blütenpracht? Lasst uns weiterhin an Märchen glauben die Schönheit der Welt kann uns niemand rauben sie ist nicht nur so, wie das Schicksal es lenkt entscheident ist auch wie man fühlt und denkt copy mary rosina
Warum
Ich sitze hier vor unserem Bild
wie glücklich wir doch sind du siehst mich mit strahlenden Augen die voller Liebe und Zärtlichkeit schauen wo ist dieser Blick geblieben? Warum konntest du mich nur auf die Seite schieben? Du bist gegangen, ohne ein Wort zu sagen, ich konnte dich nicht einmal nach dem Grund fragen. Wo sind die Fehler, die ich gemacht, warum hast du nie was zu mir gesagt? Nun bist du gegangen, einfach fort das Herz mir zu zerreissen droht. Warum fing deine Liebe an zu sterben wir wollten doch zusammen in den Himmel schweben warum konnte sie dein Herz rauben? Es tut so weh, ich kann es einfach nicht glauben. Wo sind die Zärtlichkeit, die Wärme und unsere Verbundheit wo deine Liebe geblieben, wir wollten uns doch ewig lieben. Ich muss doch vergessen irgendwie ich habe Angst vor meinen Gefühlen und der Fantasie ich will Vertrautes nicht mehr sehen ich will stark sein und die Nacht irgendwie überstehen! Die Nacht so schwer wie Blei das Herz es flüstert, vorbei - vorbei das Ende für uns zwei. Ich wünsche mir so sehr du wärst hier es brennt wie Feuer tief in mir. Ich habe so oft schon um dich geweint und mich gefragt warum die Sonne für mich nicht mehr scheint? copy mary rosina
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